Wohnstätten und Örtlichkeiten » Wohnung Geraldine Desrosiers

Da Geraldine relativ wenige Geheimnisse hat, was ihre Wohnung angeht, gibt es die Beschreibung im offenen Bereich:

Lage: In einem Mehrfamilienhaus im Norden Zehlendorfs nahe dem Friedhof Dahlem und nur fünf Gehminuten vom Grunewald entfernt. Die U-Bahn-Haltestellen "Onkel Toms Hütte" und "Oskar-Helene-Heim" sind jeweils etwa zehn Gehminuten entfernt.

Äußeres: Das Haus ist ein typischer Altbau in ruhiger und gediegener Wohnlage mit drei Etagen und sechs Parteien. Geraldine wohnt im zweiten Stock links.

Innen: Die Wohnung hat drei Zimmer, Küche, Bad, verteilt auf 70qm. Die Wohnung wurde vor Geraldines Einzug modernisiert, mit einer Gasheizung und Isolierverglasung ausgestattet. Die Tür verfügt über ein modernes Schließsystem, zusätzlich hat Geraldine einen Metallbügel angebracht, der von die Tür zusätzlich sichert. Das Kleinste der Zimmer sowie das Bad haben keine Fenster.

Flur: Man betritt die Wohnung durch einen kleinen Flur, von dem rechts, links, und gegenüber des Eingangs jeweils eine Tür abgehen. Im Flur ist nur Platz für eine kleine Kommode, einen Schuhschrank und eine Garderobe. Über der Kommode ist ein Desinfektionsmittelspender an der Wand angebracht.

Bad: Durch die rechte Tür erreicht man das fensterlose Wannenbad. Das Bad wurde ebenfalls modernisiert und ist weß gefliest. Neben der Badewanne gibt es eine Toilette, ein Waschbecken mit Unterschrank sowie eine Waschmaschine und ein kleines Regal. Auch hier hängen wieder Spender für Desinfektionsmittel an der Wand.

Arbeitszimmer: Das 16qm Arbeitszimmer erreicht man durch die linke Tür und war vor Geraldines Vampirwerdung das Schlafzimmer. Es verfügt über ein großes Doppelfenster, welches durch Jalousien und Vorhänge verdunkelt werden kann. Das Fenster befindet sich gegenüber der Tür, an dieser Wand steht ein riesiger Schreibtisch, auf welchem genug Platz für Geraldines Computer ist und auch zum Lesen oder Schreiben. Die rechte Seitenwand ist komplett von hohen Bücherregalen mit med. Fachliteratur und einem wachsenden Anteil an Computerhandbüchern verdeckt. An der Linken Seitenwand steht ein großer Kleiderschrank mit dunklen Holztüren. Schreibtisch und Regale sind aus hellem Holz.

Wohnzimmer: Durch die Tür gegenüber des Eingangs erreicht man das mit 25qm sehr größzügig geschnittene Wohnzimmer. Gegenüber der Tür liegt ein kleiner Erker mit großen Fenstern, an der linken Außenwand gibt es ebenfalls noch ein großes Flügelfenster. Rechts befinden sich eine Tür und ein offener Türrahmen, durch den man die Küche sehen kann. Die Fenster im Wohnzimmer können ebenfalls durch Jalousien und Vorhänge abgedunkelt werden. Links neben der Tür befinden sich eine Vitrine mit Glasfenstern, eine blaue Sofaecke und Glastisch mit schwarzer Metalleinfassung. Davor steht ein Fernsehtisch mit einem durchschnittlichen Fernseher. Zwischen den beiden Türen stehen zwei Bücherregale mit Unterhaltungslitaratur. Im Bereich des Erkers steht ein quadratischer heller Holzesstisch nebst vier Stühlen.

Küche: Durch den türlosen Durchgang im Wohnzimmer erreicht man die kleine Küche. Links gibt es ein kleines Doppelfenster, welches durch Jalousien verdunkelt werden kann. An dieser Wand stehen einige Küchenschränke und der Herd. An der rechten Wand befindet sich direkt neben dem Durchgang eine Kühl-/Gefrierkombi, ein kleiner, an der Wand befestigter Klapptisch mit einem Barhocker davor, die Spüle und eine Geschirrspülmaschine. Die Küchenmöbel haben helle Holzfronten, die Arbeitsplatte ist schwarz.

Schlafzimmer: Durch die Tür, die vom Wohnzimmer abgeht, erreicht man das gerade mal 10qm große, fensterlose Schlafzimmer. Dieser Raum diente früher als Arbeitszimmer und besaß wie der Durchgang zur Küche keine Tür. In dem kleinen Raum ist nur Platz für ein 1,40m breites Bett nebst zwei kleinen Nachtschränken und eine weiße Kommode. Das Bett ist ein niedriges Futonbett mit schwarzem Holzgestell, die Nachttische sind wie die Kommode ebenfalls weiß.

Kommunikation: Geraldine hat einen Telefonanschluß (Telefon steht im Wohnzimmer) und einen Computer mit Modem. Außerdem hat sie einen Pieper, über den man sie auch privat unterwegs erreichen könnte (so man denn die Nummer davon hat).